Ihr Glück und ihre Sommerruh
die frohen Vöglein preisen.
Vom Waldesrand, vom stillen Nest
erklingen ihre Weisen.
Ein Freuden- und ein Hoffnungslied
entsteiget ihren Kehlen
und erquicket unsre Seelen.
Doch du, o Gott, machst unsern Ort
so schön in Sommerstunden.
Gib daß ich achte auf dein Wort
und deine Gnadenkunden.
Das Fleisch verdirbt, die Blume stirbt,
das Zeitliche vergehet,
des Herren Wort bestehet.
Text: C.D. af Wirsén.
Übertragung: Angelika Kjellberg