Im Himmelreich, im Himmelreich, in Gottes Vaterschoß,
wie selig dort zu kommen hin, wie ist die Wonne groß.
Dort schauen wir in ewigem Glanz, deiner Klarheit leuchtendem Kranz
dich Herre Zebaoth.
Der schwache Leib in finstrer Erde Nacht,
der ward so schimmernd durch und durch, gleich lautren Goldes Pracht,
Und weiß nichts mehr von Weh und Wund, dieweil er Aug in Auge
stund
dir, Herre Zebaoth.
Und meine arme Seel schmückt, wie es ihr prohpezeit,
der Brautkranz der Gerechtigkeit, das leuchtend weiße Kleid.
Ach selig, wer nahe dir ist, Licht, zu schauen dich, wie du bist,
mein Herre Zebaoth.