Die Einsamkeit deiner Küsten
bleibt mir für immer im Gedächtnis
das Klagen der Wildente, das nachts zu hören ist.
Ein einsames Verirrtes, fröstelnd und unglücklich,
ein junges Entchen, das seine Mutter verlor.
Deine grauen Wellen habe ich beobachtet,
mit weinenden Augen
Hier vergoß ich die ersten Tränen meiner Jugend.
Die Erinnerung ist noch lebendig
und noch vermisse ich ihn,
den Ort, wo wir manche Nacht verbrachten,
und dem Schrei der Wildente lauschten.