Das Schifferleben |
Ach, was ist doch ein Schifferleben, Wie bald ist es darum geschehn! Ein Schiffsmann muß in Ängsten leben, Wenn andre Leut' zur Ruhe gehn.
2. Bald drohen ihm die hohen Wellen,
3. Wie mancher brave Schiffsmann
4. Woh ihn die wilden Fisch' verzehren |
5. Der trockne Boden, der ist edel, Da fürcht't man keine Stürme nicht; Da braucht man keine Windspiel', Segel, Das Land ist fest und trügt auch nicht.
6. Doch liebes Weibchen, nicht betrübet,
7. Denn alles dies kann mich nicht schrecken, |