Blaue Nacht, oh blaue Nacht am Hafen
Blaue Nacht, oh blaue Nacht am Hafen | |
| Blaue Nacht, oh blaue Nacht am Hafen. In der Ferne rauschen Mehr und Wind. Und die Schiffe liegen still und schlafen, Die von weit, weither gekommen sind. Und im Schatten einer Bootslaterne, Stehen zwei und finden nicht nachhaus, Und sie sagte: Liebling ach wie gerne Ging ich morgen mit aufs Meer hinaus. | 2. Aber alles was er mit auf's Meer nahm, War die Hoffnung auf ein Wiedersehn, Und als er nach einem Jahr zurück kam, Sah er weinend sie am Hafen stehn. Er nahm sie zärtlich in die Arme, Und sie sah'n einander liebend an, Und er sagte: Menchen die sich lieben, Trennen Grenzen nicht und Ozean. |