Die Blümelein, sie schlafen |
Anton Wilhelm von Zuccalmaglio, 1803-1869
Die Blümelein, sie schlafen Schon längst im Mondenschein, Sie nicken mit den Köpfchen Auf ihren Stengelein. |: Es rüttelt sich der Blütenbaum, Er säuselt wie im Traum; Schlafe, schlafe, du mein Kindlein. :|
2. Die Vögelein, sie sangen | 3. Sandmännchen kommt geschlichen Und guckt durchs Fensterlein, Ob irgend noch ein Liebchen Nicht mag zu Bette sein; |: Und wo er noch ein Kindchen fand, Streut er ins Aug' ihm Sand: Schlafe, schlafe, du mein Kindlein. :|
Sandmännchen aus dem Zimmer, |