Abendfrieden |
Hildegard Eckhardt
Die Nacht ist von den Bergen gestiegen Die Lichter im Tal löschen aus. Wohl dem der eine Heimat hat, Der sagen kann: ich geh nach Haus
Refrain:
2. So manches Leid schläft unter Dächern, |
3. Die Glocken läuten vom Kirchturm her, Ihr Klang wehet weit übers Land. Die Sehnsucht stille Wege geht, Im Traum fühle ich deine Hand. Refrain:
4. Ein milder Schein wecket den Morgen, |