Dort wo der alte Rhein | ![]() |

Aus Sachsen vor 1840
| Dort wo der alte Rhein mit seinen Wellen, So mancher Burg bemooste Trümmer grüßt, Dort, wo die blauen Trauben saft'ger schwellen Und süßer Most des Winzers Müh' versüßt, |: Dort möcht ich sein, dort möcht ich sein, Bei dir du Vater Rhein, Auf deinen Bergen möcht ich sein. :|
2. Dort wo der grauen Vorzeit schöne Lügen
3. Ja, dorthin will ich meinen Schritt beflügeln, |
