Einmal am Rhein |
Willi Ostermann
Wer hat nicht mal am Rhein in lauer Sommernacht Beim Glase Wein vom Glükke träumend zugebracht, Selig berauscht Küße getauscht, Wo nur der Mond allein dich schellmisch belauscht. Refrain: Einmal am Rhein Und dann zu zwei'n alleine sein, Einmal am Rhein Beim Gläschen Wein, beim Mondenschein, Einmal am Rhein, Du glaubst, die ganze Welt ist dein, Es lacht der Mund zu jeder Stund, Das kranke Herz, es wird gesund, Komm, ich lade dich ein, Einmal zum Rhein. |
2. Herrlich Rhein, wo man am schönsten lebt und liebt, Ihm gilt mein Glas, gefüllt mit dem, was er uns gibt, Sein Rebensaft Frohsinn uns schafft; Weine vom Rhein, die haben Wunderkraft. Refrain:
3. Mächtiger Strom, dein Anblick, deine ganze Pracht |