Es dröhnet der Marsch der Kolonne |
Herbert Napiersky, 1933
Es dröhnet der Marsch der Kolonne, Der Tambour schlägt das Fell. Es leuchtet vor uns die Sonne, Sie leuchtet so klar und so hell. Und keiner ist da, der feige verzagt; Der müde nach dem Weg uns fragt, Den uns der Trommler schlägt. | 2. Es flattert vor uns die Fahne Im hellen Morgenwind. Wir wissen bei ihrem Rauschen, Daß wir Kameraden sind. Und keiner ist da, der feige verzagt, Der müde nach dem Weg uns fragt, Den uns die Fahne weist. |
3. Es dröhnet der Marsch der Kolonne, Der Tambour schlägt das Fell. Es leuchtet vor uns die Sonne, Sie leuchtet so klar und so hell. Und keiner ist da, der feige verzagt; Der müde nach dem Weg uns fragt, Den uns der Trommler schlägt. |