Im Fruahjahr bei der Niada |
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Im Fruahjahr bei der Niada, Da bleibt koan junger Bua. Da nimmt er halt sein Stutzerl Und geht der Alma zua. Wohl auf der hochen Alm, Wohl auf der höchsten Schneid Bei meiner Sennerin Hab i mei Freid. Tri-ri-a hat-ja-i-ri Tri-ri-a hat-ja-i-ri Tri-ria hat-ja-i-ri Tri-di-ri-a-di ha-i-ri. | 2. Der Küahbua, der hoaßt Hiasl, Is gar a rarer Bua, Er treibt die Küah und Kalbma Der Alma hüttn zua. Die Sennerin, a Madl, Wie Mülli und wia Bluat, Sie liabt an feschn Jaga, Von Herzn is' eam guat. Tri-ri-a hat-ja-i-ri Tri-ri-a hat-ja-i-ri Tri-ria hat-ja-i-ri Tri-di-ri-a-di ha-i-ri. |