Des Försters Töchterlein |
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|: Im Wald, im grünen Walde, Da steht ein Försterhaus, :| Da schauet jeden Morgen, So frisch und frei von Sorgen, |: Des Försters Töchterlein heraus, :| Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Des Försters Töchterlein ganz frisch heraus, Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Des Försters Töchterlein heraus. Lore, Lore, Lore, Lore, Schön sind die Mädchen Von siebzehn, achtzehn Jahr. Lore, Lore, Lore, Lore, Schöne Mädchen gibt es überall; |: Und kommt der Frühling in das Tal, Grüß mir die Lore noch einmal, adé, adé, adé. :| | 2. |: Der Förster und die Tochter, Die schossen beide gut. :| Der Förster schoß das Hirschlein, Die Tochter traf das Bürschlein |: Tief in das junge Herz hinein. :| Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Tief in das junge, junge Herz hinein, Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Tief in das junge Herz hinein. Lore, Lore, . . . . .
3. |: Steh' ich auf Bergeshöhen, |