Sternennacht |
Aus den Müllerliedern von traute Bergmüller
Stille nun in traum versunken Ruht das Mühlenrad, am Teich, Überstreut von Silberfunken |: Ziehn die Wellen murmelnd weich. :| Doch es wehte und es rauschte Wundersam heran und sacht, Und ich horchte und ich lauschte |: In die helle Sternennacht, :| |: In die helle Sternennacht. :| | 2. Ob vom Himmel niedertönen Engelstimmen selig mild? Ob ein liebeheißes Sehnen |: Rings die blaue Luft erfüllt? :| Ach, es drang das süße Singen Tief hinab in meine Brust, Überselig mocht es klingen, |: Daß ich weinen, weinen mußt, :| |: Daß ich weinen, weinen mußt! :| |