Über den Sternen |
Ida von Hahn-Hahn, 1803-1878
Über den Sternen, da wird es einst tagen, Da wird dein Hoffen, dein Sehnen gestillt; Was du gelitten, und was du getragen, |: Dort ein allmächtiges Wesen vergilt. :|
2. Über den Sternen, da schwindet die Täuschung, | 3. Über den Sternen, da finden sich wieder Wesen, die feindlich das Schicksal getrennt, Dort sinkt die hemmende Scheidewand nieder, |: Seele und Seele sich freudig erkennt. :|
4. Über den Sternen,da wehen die Palmen |