Abendruhe |
Verklungen ist des Tages Treiben, Nicht lang mehr will die Sonne bleiben, Von ihrer Arbeit ruht die Hand: Der Feierabend |: deckt das Land. :|
2. Viel Sterne klar am Himmel schimmern, |
3. Er, der am Abend alles dekket, Ob Leid, ob Freud der Tag gewekket, In Feld und Wald mit Schatten zu, Erfüllt auch dich |: mit Fried und Ruh. :|
Als Ende: |