Die Nacht |
Friedrich Wilhelm Krummacher
Wie schön bist du, Freundliche Stille, himmlische Ruh'! Sehet, wie die klaren Sterne Wandeln in des himmmels Auen Und auf uns hernieder schauen, |: Schweigend, schweigend Aus der blauen Ferne. :| Wie schön bist du, Freundliche Stille, himmlische Ruh'! Schweigend nah: des Lenzes Milde Sich der Erde weichem Schooß, Kräntzt den Silberquell mit Moos |: Und mit Blumen die Gefilde, :| |: Und mit Blumen die Gefilde. :| |