Von Gott will ich nicht laßen |
Ludwig Helmbold, 1563; englischer Text
Von Gott will ich nicht laßen Denn er läßt nicht von mir, Führt mich auf rechter Straßen, Da ich sonst irrte sehr, Reichet mir seine Hand. Den Abend wie den Morgen Tut er mich wohl versorgen, Sei, wo ich woll', im Land.
2. Wenn sich der Menschen Hulde
3. Auf ihn will ich vertrauen | 5. Lobt ihn mit Herz und Munde, Welch's er uns beides schenkt! Das ist ein' sel'ge Stunde, Darin man sein gedenkt. Sonst verdirbt alle Zeit, Die wir zubring'n auf Erden; Wir sollen selig werden Und bleib'n in Ewigkeit.
6. Mag uns die Welt entgehen
8. Darum, ob ich schon dulde |